8 Fakten zu Vitamin B
Vitamine, die auf die Nerven gehen
Vitamin B ist ein heißes Thema für uns in Österreich: Mehr als 6000 Mal pro Monat wird der Begriff „gegoogelt“, gezielt nach Vitamin B12 wird sogar fast 15.000 Mal gesucht. Das „Nervenvitamin“ beschäftigt uns – daher gehen wir den wichtigsten Fragen heute nach: Was ist Vitamin B? Weshalb ist Vitamin B wichtig? Wer braucht besonders viel davon? Was ist der Unterschied zwischen aktiven und inaktiven Formen? Welche Lebensmittel sind gute Quellen? Oder auch: Warum gibt es eigentlich Vitamin B1,2,3,5 usw. – aber kein B4?
„Das“ Vitamin B gibt es eigentlich nicht – genau genommen müssen wir vom Vitamin B-Komplex reden, der 8 verschiedene Vitamine umfasst:
Vitamin |
Bezeichnung |
---|---|
B1 |
Thiamin |
B2 |
Riboflavin |
B3 |
Niacin |
B5 |
Pantothensäure |
B6 |
Pyridoxin |
B7 |
Biotin |
B9 |
Folsäure |
B12 |
Cobalamin |
8 unter den ersten 12 – ist doch seltsam. Warum heißen die acht Vitamine nicht einfach B1 bis B8? Vitamine sind per Definition Verbindungen, die für das Leben unerlässlich sind und nicht von unserem Körper hergestellt werden – wir müssen sie also aus Lebensmitteln oder auch Nahrungsergänzungsmitteln aufnehmen. Ursprünglich gab es 12 Substanzen, die der Vitamin B-Gruppe zugeordnet waren. Aber so wie die Forschung gezeigt hat, dass Pluto nicht mehr als Planet gilt, hat sich später einfach gezeigt, dass B4, B8, B10 und B11 die Kriterien für den Vitaminstatus nicht erfüllen. Die Nummerierung wurde aber nicht mehr verändert.
Vitamin B wird primär mit Nerven und Energie in Zusammenhang gebracht, und daher auch gern als Nervenvitamin bezeichnet. Zurecht, den gleich 5 Vitamine (Vitamin B1, B2, Niacin, Biotin und B12) tragen zur normalen psychischen Funktion bei, und 5 andere (Pantothensäure,B3,B5,B6 und Folsäure) helfen bei der Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung. Daneben haben die Substanzen aber noch ein weiteres, breites Feld an wichtigen Aufgaben in unserem Körper, wie zum Beispiel:
Zu den Top Vitamin B-Lieferanten gehören: Eier, Hefe, Lachs, Huhn, Rindfleisch, Innereien, Milch, aber auch Hülsenfrüchte, Blattgemüse oder Sonnenblumenkeren, die jeweils unterschiedliche Arten und Mengen von B-Vitaminen enthalten.
Bei einer ausgewogenen Ernährung muss man üblicherweise nicht mit einem Vitamin B-Mangel rechnen. Aber es gibt einige Situationen, wo man besonders darauf achten sollte: Bei der Einnahme der Anti-Baby-Pille etwa ist der Vitamin B-Bedarf erhöht. Frauen mit Schwangerschaftswunsch wird Folsäure empfohlen. Bei vegetarischer und besonders veganer Ernährung sollte besonders auf den Vitamin B12-Spiegel geachtet werden. Auch die langfristige Einnahme von einem „Magenschutz“ kann die Vitamin B12-Aufnahme beeinträchtigen.
Besonders wichtig sind B-Vitamine allgemein für:
Die Dauer, die benötigt wird, um einen Vitamin-B-Mangel zu korrigieren, variiert je nach Schweregrad des Mangels. Ein frühzeitig entdeckter und leichter Mangel lässt sich rasch beheben. Mangelerscheinungen treten jedoch oft erst nach längerer Zeit – nach Jahren - auf und können dann schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen. Ein Urintest kann Informationen über die Versorgung mit Vitamin B liefern.
Thiamin wurde vor etwa einem Jahrhundert als das erste B-Vitamin identifiziert. In Japan und Java kam es damals zu Ausbrüchen von Beri-Beri, einer Mangel-Krankheit, die durch die Einführung europäischer Reisschälmaschinen entstand. Thiamin findet sich nämlich hauptsächlich in Vollkornprodukten.
B-Vitamine kommen jeweils in verschiedenen Formen vor: Bioaktive B-Vitamine sind jene Formen, die in unserem Körper direkt helfen, bestimmte Aufgaben zu erfüllen, indem sie bei verschiedenen Prozessen mitwirken.
Es gibt auch Vorstufen dieser Vitamine, inaktive Formen, die noch nicht direkt helfen können. Sie müssen erst im Körper umgewandelt werden, bevor sie an Reaktionen im Körper beteiligt sind.
Wenn wir B wie „Beziehungen“ brauchen, um an etwas heranzukommen, das wir alleine nicht schaffen. Wenn wir jemanden kennen, der uns zu unserm Traumjob verhelfen kann, oder einem exklusiven Zugang zu einer Veranstaltung zum Beispiel. Da braucht es dann das sprichwörtliche Vitamin B – aber das ist eine andere Geschichte😉
Wir hoffen, dieser kurze Überblick zu Vitamin B hat Sie gut unterhalten und wichtige Fragen beantwortet. Falls Sie noch mehr wissen möchten, dann stehen wir Ihnen entweder persönlich bei uns in der Apotheke am Hauptplatz in Knittelfeld, oder auch per Mail oder Telefon sehr gerne zur Verfügung! Sie finden alle unsere Kontaktdaten sowie weitere Infos zu unserem ständig wachsenden Sortiment für Sie hier auf unserer Website:apotheke-zaversky.at
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Quellen:
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:02011R1169-20180101
https://www.aponet.de/artikel/11-nahrungsmittel-die-vieleb-vitamine-liefern-11929
https://www.verbraucherzentrale.de/sites/default/files/2021-06/Empfehlungen_Vitamine_bf.pdf
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