7 Fakten, sie Sie über Magnesium wissen sollten
Laut der Analyse-Plattform ubersuggest wird jeden Monat in Österreich mehr als 12.000 Mal nach dem Begriff „Magnesium“ gesucht. Grund genug, dass wir uns in unserem Blog mit diesem Thema beschäftigen. Die wichtigsten Suchbegriffe unserer Landsleute zu Magnesium sind „Mangel“, „Lebensmittel“ und „Wirkung“. Menschen fragen aber auch zum Beispiel: „Wer hat Magnesium gefunden?“, „Welches Magnesium ist am besten?“, „Wo im Körper?“ oder „Warum Magnesium mit Kalium einnehmen?“. Hier sind die Antworten zu den meistgestellten Fragen rund um das wichtige Mineral:
Magnesium ist ein lebensnotwendiger Mineralstoff, der in unseren Zellen vorkommt, vor allem in unseren Knochen, Muskeln und Weichteilgeweben. Zum größten Teil - rund 60% - befindet sich das Magnesium in unseren Knochen, wo es auch gespeichert wird. Es ist auch ein sogenannter Cofaktor von Hunderten von Enzymen und ist an einer Vielzahl körperlicher Funktionen beteiligt:
Magnesium trägt bei
und hat eine Funktion bei der Zellteilung.
Die Fachgesellschaften für Ernährung für Deutschland, Österreich und die Schweiz haben gemeinsame Empfehlungen für Vitamine und Nährstoffe erarbeitet. Für Magnesium gilt:
Kinder von 1-10 Jahren sollten von 170mg ansteigend bis 240mg pro Tag zu sich nehmen, danach steigen die Werte geschlechterspezifisch weiter bis 300mg für Frauen und 350mg Männer. Auch für Schwangere und Stillende gelten 300mg als ausreichend. Bei Nahrungsergänzungsmitteln wird eine etwas höhere Menge als Referenzwert angegeben: 375mg gelten als 100% für die tägliche Zufuhr.
Magnesium kann man sehr gut mit einer pflanzlichen Ernährung abdecken: Einen hohen Gehalt an Magnesium haben Kerne und Samen, zum Beispiel Mandeln, Kürbiskerne und Sonnenblumenkerne, oder auch Leinsamen und Sesam. Wer auf Vollkornprodukte setzt, bekommt damit auch Magnesium geliefert, ebenso wie mit Kakaopulver oder Bitterschokolade. Andere Magnesiumquellen sind Hülsenfrüchte oder grünes Blattgemüse. Fleisch sowie Milch- und Milchprodukte haben nur einen geringen Magnesiumgehalt. Auch Getränke können den Mineralstoff liefern: Espresso, Fruchtsäfte wie zum Beispiel schwarzer Johannisbeersaft, oder auch Wasser. Bei Wasser kommt es auf die Quelle und den Härtegrad an: härteres Wasser hat einen höheren Magnesiumgehalt als weiches.
Bei einer ausgewogenen Ernährung, guter Gesundheit und normaler Aktivität muss man nicht mit einem Mangel an Magnesium rechnen. Wenn man viel schwitzt, wie bei anstrengender körperlicher Arbeit, beim Sport oder wegen Hitze ist der Magnesiumbedarf allerdings erhöht.
Auch Krankheiten, die die Aufnahme des Magnesiums im Darm beeinflussen, können zu einem Mangel führen – wie zum Beispiel Störungen im Magen-Darm-Trakt oder Alkoholmissbrauch. Auch Arzneimittel haben hier negative Effekte, wie etwa eine dauerhafte Einnahme von Diuretika (harntreibenden Mitteln), Kortikoiden oder oralen Verhütungsmitteln.
Joseph Black, ein schottischer Physiker und Chemiker, war der erste, der Magnesiumverbindungen im 18. Jahrhundert systematisch untersuchte. 1755 stellte er den Unterschied zwischen Kalk (Calciumcarbonat) und Magnesia alba (Magnesiumcarbonat) fest und definierte Magnesia alba als neues Element. Er wird daher in der Literatur als Entdecker des Magnesiums genannt.
Magnesium ist also seit mehr als 250 Jahren bekannt – aber dennoch kein alter Hut in der Forschung. Die wissenschaftliche Studiendatenbank pubmed listet aktuell 121.151 Resultate zum Suchbegriff „Magnesium“, wobei die Zahl der Publikationen laufend steigt. Mehr als 4.300 Publikationen beziehen sich dabei auf klinische Studien.
Damit der Darm Magnesium in unseren Körper aufnehmen kann, muss das elementare Magnesium erst aus seiner Salz-Verbindung gelöst werden. Wie gut das funktioniert, hängt insbesondere vom vorliegenden pH-Wert ab. Dieser ist innerhalb des Verdauungstrakts unterschiedlich: Er variiert zum einen ganz natürlich, zum anderen aber auch aufgrund der zugeführten Nahrungsmittel oder Arzneimittel oder auch der Besiedelung des Darms durch Bakterien. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal von verschiedenen Magnesiumverbindungen ist ihr Magnesiumgehalt. Während Magnesiumoxid viel Magnesium bereithält, aber nur bei einem sauren pH Wert gut löslich ist, enthält Magnesiumcitrat zwar wenig Magnesium, dieses ist aber auch bei basischeren pH Werten für den Körper noch gut aufnehmbar.
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Kalium ist sozusagen der „Sportsfreund“ von Magnesium: Sie regulieren gemeinsam das Zusammenziehen und Entspannen des Muskels - dadurch unterstützt eine tägliche Zufuhr an Magnesium und Kalium auch die normale Funktion der Muskeln. Der empfohlene Referenzwert von Kalium liegt für Erwachsene bei 2.000 mg pro Tag.
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Alles Gute und beste Grüße!
Ihr Team der Stadtapotheke Knittelfeld
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Quellen:
https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/magnesium/
Magnesium und Mg-Verbindungen in Supplementen (deutsche-apotheker-zeitung.de)
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=magnesium
https://neilpatel.com/ubersuggest/
https://de.wikipedia.org/wiki/Magnesium
https://medmix.at/magnesium-und-kalium-fuer-die-muskulatur/
Die meisten Kekse sind gegessen, und wir sind zwischen Weihnachtstrubel und Silvesterparty. Mit dem Jahreswechsel lassen wir oft das alte Jahr Revue passieren und schmieden Pläne für das neue. Und überlegen uns dabei gute Vorsätze – 85% der Österreich:innen tun das. Doch mal ehrlich – wie lange halten wir durch? Meist verpufft die Motivation schneller als der Silvestersekt.
Der Duft von Weihrauch begleitet die Menschheit seit Jahrtausenden und ist besonders in der Winterzeit und zur Weihnachtszeit ein beliebtes Ritual, das mitunter aber in Vergessenheit gerät. Weihrauch und Räuchern schaffen eine besondere Atmosphäre und sind eng mit traditionellen Zeremonien und spirituellen Praktiken verbunden.
Rechtzeitig zu den Rauhnächten, in denen das Räuchern besonders gelebt wird, haben wir für Sie Interessantes und Praktisches dazu zusammengestellt: