Dolce Vita?
Blutzucker im Fokus
Der Blutzuckerspiegel spielt eine zentrale Rolle für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Er beeinflusst nicht nur unsere Energielevels, sondern auch das Risiko für verschiedene Erkrankungen. Wir haben heute daher eine Rundum-Information zum Blutzucker für Sie: von wichtigen Grundlagen, um das Thema zu verstehen, über die Erklärung der dazugehörigen Blutwerte bis zu Tipps, wie Sie Ihren Blutzucker am besten im Griff behalten. Dazu spannende Daten und Hintergrundinformationen und sogar einen Weltrekord. Und: Produkttipp wie immer inklusive!
Blutzucker – ein großes Thema in Österreich
In Österreich leben rund 1,1 Millionen Menschen mit erhöhtem Blutzucker – etwa 800.000 mit Diabetes und zusätzlich rund 350.000 mit der Vorstufe Prädiabetes. Das sind 6,6 % der Erwachsenen, womit wir im internationalen Vergleich im Mittelfeld liegen – höher als etwa in Irland oder England, aber niedriger als in Deutschland oder den USA. Traurig ist: Immer mehr Menschen erkranken an Typ-2-Diabetes, und das zunehmend in jüngerem Alter. Auch regional zeigen sich Unterschiede – vor allem Wien, Niederösterreich und das Burgenland sind stärker betroffen. Die Folgen kosten uns einiges: Bis zu 2,9 Milliarden Euro jährlich fließen direkt oder indirekt in die Behandlung von Diabetes. Früherkennung, gesunde Lebensweise und gezielte Prävention sind also wichtig – für jede:n Einzelne:n, und für unser Gesundheitssystem.
Was ist Blutzucker eigentlich genau?
Blutzucker, medizinisch als Blutglukose bezeichnet, ist die Konzentration von Zucker im Blut. Glukose ist ein Einfachzucker, der als wichtigste Energiequelle für die Zellen unseres Körpers dient. Sie stammt hauptsächlich aus der Nahrung, insbesondere aus kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln wie Brot, Nudeln, Reis und Obst. Nach der Aufnahme werden die Kohlenhydrate im Verdauungstrakt zu Glukose abgebaut und ins Blut freigesetzt. Von dort aus gelangt sie in die Zellen, wo sie zur Energiegewinnung genutzt wird.
Übrigens: Schon 1500 v. Chr. erkannten die Ägypter und auch indische Ärzte als erste die Symptome dessen, was wir heute als Diabetes kennen. Sie nannten die Krankheit "Honigurin", weil der Urin der Betroffenen einen hohen Zuckergehalt aufweist. Diese Entdeckung war ein Meilenstein in Medizingeschichte, denn es war das erste Mal, dass eine Krankheit anhand ihrer Symptome erkannt wurde.
Das Blutzucker-System
Unser Körper verfügt über ein komplexes System zur Regulierung des Blutzuckerspiegels, um sicherzustellen, dass die Glukosekonzentration im Blut weder zu hoch noch zu niedrig ist. Die Hauptdarsteller in diesem Prozess sind die Hormone Insulin und Glukagon, die von der Bauchspeicheldrüse produziert werden.
- Insulin: Wird nach dem Essen freigesetzt, wenn der Blutzuckerspiegel steigt. Es fördert die Aufnahme von Glukose in die Zellen und senkt somit den Blutzuckerspiegel.
- Glukagon: Wird freigesetzt, wenn der Blutzuckerspiegel zu niedrig ist. Es stimuliert die Freisetzung von Glukose aus den Speichern der Leber, um den Blutzuckerspiegel zu erhöhen.
Dieses Zusammenspiel sorgt dafür, dass der Blutzuckerspiegel in einem engen Bereich bleibt, was für die optimale Funktion unseres Körpers sehr wichtig ist.
Warum mit diesem Zucker nicht zu spaßen ist…
Ein stabiler Blutzuckerspiegel ist entscheidend für unsere Gesundheit – denn sowohl dauerhaft zu hohe als auch zu niedrige Werte können ernsthafte Folgen haben.
Bei zu hohem Blutzucker (Hyperglykämie) kann sich Diabetes mellitus entwickeln – eine chronische Erkrankung, die langfristig Herz, Nieren, Nerven und Augen schwer schädigen kann.
Umgekehrt kann ein zu niedriger Blutzucker (Hypoglykämie) zu akuten Beschwerden wie Zittern, Schwitzen, Verwirrtheit oder sogar Bewusstlosigkeit führen.
Es gibt dabei zwei Hauptformen von Diabetes: zu niedriger Blutzucker (Hypoglykämie) ist eine Autoimmunerkrankung, bei der der Körper kein eigenes Insulin mehr produziert – diese Form betrifft meist Kinder, Jugendliche oder junge Erwachsene.Typ-2-Diabetes hingegen entwickelt sich schleichend und ist oft die Folge eines ungesunden Lebensstils – mit Übergewicht, Bewegungsmangel und genetischer Veranlagung als Risikofaktoren. Gerade weil Typ-2-Diabetes vermeidbar oder verzögerbar ist, ist es so wichtig, auf den eigenen Blutzucker zu achten – am besten, bevor es zu spät ist.
Blutzuckermessung – was ist schon normal?
Um den Blutzucker umfassend beurteilen zu können, sind verschiedene Messungen nötig. Jede dieser Messungen liefert eine andere, wichtige Information:
Nüchternblutzucker
Dieser Wert wird morgens vor dem Frühstück gemessen. Er zeigt, wie gut Ihr Körper den Blutzuckerspiegel über Nacht regulieren konnte. Ein erhöhter Nüchternwert kann ein erstes Anzeichen für eine gestörte Zuckerregulation sein.
Postprandialer Blutzucker (nach dem Essen)
Gemessen wird zwei Stunden nach einer Mahlzeit. Der Wert zeigt, wie gut Ihr Körper den Blutzuckeranstieg nach dem Essen verarbeitet. Erhöhte Werte können auf eine gestörte Glukosetoleranz hinweisen, was als Vorstufe von Diabetes gilt.
HbA1c-Wert (Langzeitblutzucker)
Der HbA1c-Wert gibt Auskunft über den durchschnittlichen Blutzuckerspiegel der letzten zwei bis drei Monate. Er eignet sich gut, um längerfristige Entwicklungen zu beobachten. Ein erhöhter Wert bedeutet, dass der Blutzucker über einen längeren Zeitraum zu hoch war – auch wenn einzelne Tageswerte im Normalbereich liegen.
Alle drei Werte zusammen ergeben ein aussagekräftiges Bild über Ihren Zuckerstoffwechsel. So lassen sich Risiken frühzeitig erkennen und gezielt Maßnahmen zur Verbesserung ergreifen.
Die Referenzwerte:
Messzeitpunkt / Wert |
Normalbereich |
Erhöht / Grenzwertig |
Diabetes |
---|---|---|---|
Nüchternblutzucker (vor dem Essen) |
60–100 mg/dl (3,3–5,6 mmol/l) |
100–125 mg/dl (5,6–6,9 mmol/l) – gestörte Nüchternglukose |
≥126 mg/dl (≥7,0 mmol/l) |
Blutzucker 2 Stunden nach dem Essen (postprandial) |
<140 mg/dl (<7,8 mmol/l) |
140–199 mg/dl (7,8–11,0 mmol/l) – gestörte Glukosetoleranz |
≥200 mg/dl (≥11,1 mmol/l) |
HbA1c (Langzeitblutzucker über 2–3 Monate) |
<5,7 % |
5,7–6,4 % – Prädiabetes |
≥6,5 % |
(Manche Quellen geben für HbA1c auch einen Bereich von 4,5% bis 5,7% für gesunde Personen ohne Diabetes an.) Diese Werte dienen als Richtlinien und können je nach Quelle leicht variieren. Es ist wichtig, individuelle Zielwerte mit dem Arzt zu besprechen.
Unrühmlicher und unglaublicher Ausreißer bei den Blutwerten war der US-Amerikaner Michael Patrick Buonocore (USA): Er überlebte 2008 bei seiner Aufnahme in die Pocono-Notaufnahme in East Stroudsburg einen Blutzuckerspiegel von 147,6 mmol/L (2.656 mg/dl) – 30-mal mehr als der Durchschnittswert! Damit hält er laut Guinness World Records den Rekord für den höchsten überlebten Blutzuckerwert.
Wie wird Blutzucker gemessen?
Wie dieser unglaubliche Wert gemessen wurde, wissen wir nicht. Prinzipiell stehen verschiedene Arten zur Verfügung:
Klassische Methode: Fingerprick-Test
Hier wird ein Blutzuckermessgerät mit Teststreifen verwendet, und mit einer Stechhilfe ein kleiner Blutstropfen gebildet, der vom Teststreifen aufgesaugt und anschließend ausgewertet wird. Nach wenigen Sekunden kann man den Blutzuckerwert auf dem Messgerät ablesen.
Kontinuierliche Glukosemessung (CGM)
Bei dieser Methode wir ein Sensor unter die Haut (meist am Oberarm) implantiert, der alle paar Minuten den Gewebezucker misst und an ein Empfangsgerät sendet, das den Glukoseverlauf anzeigt.
Laboruntersuchung
Im Labor wird der Blutzucker aus Kapillarblut, Plasma oder Serum bestimmt. Für präzise Messungen werden spezielle Probenröhrchen mit Stabilisator-Zusatz verwendet.
Nicht-invasive Verfahren
Noch in Entwicklung sind weitere Methoden ohne Eingriff in den Körper, wie die Messung mit Infrarot-Laser, die Messung durch fluoreszierende Nanopartikel oder die Bestimmung des Zuckergehalts in der Tränenflüssigkeit.
Die Wahl der Messmethode hängt grundsätzlich von der individuellen Situation und Therapieform ab. Während Menschen mit Typ-2-Diabetes häufiger am Finger messen, ist bei Typ-1-Diabetes die kontinuierliche Glukosemessung mittlerweile gängig.
Blutzucker unter Kontrolle – wann wird es kritisch?
Ein erhöhter Blutzucker wird nicht immer sofort bemerkt – deshalb sprechen Ärzte oft von der "stillen Gefahr". Bitte kontaktieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie folgende Symptome bemerken:
- Häufiges Wasserlassen
- Starker Durst
- Müdigkeit trotz Schlaf
- Verschwommenes Sehen
- Heißhungerattacken
- Konzentrationsprobleme
Besonders bei erhöhtem Nüchternblutzucker oder einem auffälligen HbA1c-Wert ist Vorsicht geboten. Wird ein Prädiabetes festgestellt, bedeutet das noch keinen Diabetes – aber es ist ein Warnsignal, die Lebensweise anzupassen.
Besprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin auch Ihre individuellen Zielbereiche für Körpergewicht, Blutzucker, Blutdruck sowie Blutfette und Cholesterinwerte.
Blutzuckerspiegel kontrollieren – was tun?
In den 1850er Jahren verfolgte ein französischer Arzt einen ungewöhnlichen Ansatz zur Behandlung von Diabetes: Er empfahl seinen Patienten, große Mengen Zucker zu konsumieren! Zucker war damals auch nicht überall erhältlich und galt als Luxusgut. Leider ist dieser Ansatz, wie wir heute wissen, nicht erfolgreich – ganz im Gegenteil…
Heute stehen bei Typ-2-Diabetes viele medikamentöse Alternativen zur Verfügung, oft wird auch eine Kombination eingesetzt – je nach Gesundheitszustand, Alter und Therapieziel. Bei Typ-1-Diabetes oder fortgeschrittenem Typ-2-Diabetes ist Insulin allerdings unverzichtbar. Die Insulin-Therapie erfordert tägliches Spritzen, regelmäßige Blutzuckerkontrollen und eine gute Planung im Alltag. Häufige Probleme sind Unterzuckerungen, Gewichtszunahme und die Angst vor Nadeln oder Fehlern bei der Anwendung.
Daher: Vorbeugen ist besser als Insulin spritzen! Die gute Nachricht: Wenn nicht vererbt, dann haben Sie mit Ihrer Lebensweise die Karten selbst in der Hand.
Es gibt verschiedene Ansätze, um den Blutzuckerspiegel im gesunden Bereich zu halten oder zu senken:
1. Gesunde Ernährung
Eine ausgewogene Ernährung ist das Fundament für einen stabilen Blutzuckerspiegel.
Ballaststoffreiche Lebensmittel: Vollkornprodukte, Gemüse und Hülsenfrüchte verlangsamen die Aufnahme von Zucker ins Blut.
Proteine und gesunde Fette: Mageres Fleisch, Fisch, Nüsse und Samen helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.
Vermeidung von einfachen Zuckern: Reduzieren Sie den Konsum von Süßigkeiten, zuckerhaltigen Getränken und weißen Mehlprodukten.
Ein ausgewogenes Verhältnis von Proteinen, Kohlenhydraten und gesunden Fetten bei jeder Mahlzeit kann dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Unser Tipp: Denken Sie nicht daran, was verboten ist, sondern daran, was erlaubt ist! Sagen Sie sich nicht: Ich darf keine Schokolade essen, sondern: „Ich darf heute 3 Orangen essen“.😊
Extreme Schwankungen beim Blutzucker lassen sich vermeiden, wenn Sie regelmäßig essen und große Mahlzeitenportionen meiden. Drei ausgewogene Hauptmahlzeiten pro Tag und ggf. kleinere Snacks dazwischen helfen, den Stoffwechsel im Gleichgewicht zu halten.
2. Gewichtsmanagement:
- Vermeiden oder reduzieren Sie Übergewicht
- Schon eine Gewichtsreduktion um 5-10% kann das Diabetesrisiko senken
3. Regelmäßige körperliche Aktivität
Bewegung verbessert Ihre Insulinempfindlichkeit und hilft, Ihren Blutzucker effizienter aus dem Blut in die Zellen zu transportieren. Schon moderate Bewegung wie zügiges Spazierengehen, Radfahren oder Schwimmen können spürbar helfen. Besonders günstig wirken sich tägliche Aktivitäten aus, idealerweise mindestens 30 Minuten. Auch Muskeltraining hilft – denn mehr Muskelmasse bedeutet auch mehr "Zuckerspeicher"!
4. Stressmanagement
Stress beeinflusst den Blutzuckerspiegel stärker, als viele denken. Denn bei anhaltendem Stress schüttet der Körper vermehrt Stresshormone wie Cortisol aus – diese wiederum fördern die Glukoseausschüttung aus der Leber. Das Ergebnis: Ein höherer Blutzuckerspiegel, auch ohne Nahrungsaufnahme. Regelmäßige Entspannungsübungen wie Meditation, Yoga oder Atemtechniken sind daher nicht nur gut für die Seele, sondern auch für Ihren Zuckerhaushalt.
5. Ausreichend Schlaf
Chronischer Schlafmangel kann Ihre Insulinempfindlichkeit reduzieren und die Glukoseregulation stören. Achten Sie auf einen geregelten Schlafrhythmus mit 7–8 Stunden Schlaf pro Nacht. Auch Schlafqualität zählt: Dunkle, ruhige Räume und ein entspannendes Abendritual fördern gesunden Schlaf.
6. Weitere Präventionsmaßnahmen
Wenig überraschend: Nicht rauchen, und eingeschränkter Alkoholkonsum sind für Ihre Gesundheit – und auch für Ihren Blutzuckerspiegel – eine wichtige Grundlage
7. Zahngesundheit
Auch die Zähne spielen eine Rolle! Daher:
- Gründliche Zahnpflege: mindestens zweimal täglich Zähne putzen
- Tägliche Reinigung der Zahnzwischenräume
- Verwendung alkoholfreier Mundspülungen
Alle diese Maßnahmen können Ihr Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, deutlich senken. Studien haben gezeigt, dass Lebensstilveränderungen sogar wirksamer sein können als medikamentöse Prävention! Prävention ist aber kein Sprint, sondern ein Marathon: Es ist wichtig, dass Sie diese Lebensweisen langfristig und konsequent umsetzen, um den größtmöglichen präventiven Nutzen zu erzielen.
GLUCOCONTROL – Ihre Unterstützung aus der Apotheke
Mit unserer pharmazeutischen Expertise beraten wir viele Kund:innen bei Ihrem Blutzucker-Management. Neben unserer Beratung und Motivation können wir in der Apotheke Ihnen noch mit ausgewählten Mikronährstoffen helfen. Unser Produkttipp für Ihren Blutzucker ist GlucoControl.
Mit GlucoControl haben wir einen Nährstoff-Komplex entwickelt, der Sie als täglicher Begleiter dabei unterstützt, Ihre Werte im Gleichgewicht zu halten. Mit einer einzigartigen Kombination aus hochwertigen Pflanzenextrakten und essenziellen Spurenelementen bietet GlucoControl eine fundierte und bequeme Ergänzung für die Kontrolle Ihre Blutzuckers.
Die sorgfältig ausgewählten Inhaltsstoffe:
Weißer Maulbeerblattextrakt
Der Pflanzenextrakt kann die Aufrechterhaltung des Kohlenhydratstoffwechsel-Gleichgewichts im Körper und damit Ihren gesunden Blutzucker unterstützen. Gemäß unserem Qualitätsanspruch enthält GlucoControl mit Reducose® den am besten untersuchten, mit klinischen Studien belegten, Maulbeerblattextrakt.
Zimtrindenextrakt
Zimt ist mehr als ein Gewürz – es trägt als Teil eines gesunden Lebensstils zur Unterstützung eines normalen Blutzuckerspiegels bei
Chrom
Chrom unterstützt den normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei und hilft ebenso bei der Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels
Ergänzt wird die Rezeptur durch einen Fruchtextrakt aus Momordica Charantia, der Bittermelone.
Mit der smarten Kombination natürlicher, bewährter Pflanzenextrakte und geprüfter Nährstoffe in GlucoControl leisten Sie einen wertvollen Beitrag für die Regulation Ihres normalen Blutzuckerspiegels. Mehr Informationen und direkte Bestellmöglichkeit finden Sie hier:GlucoControl - der Blutzucker-Komplex
Süßes Leben
Ein stabiler Blutzuckerspiegel ist viel mehr als nur ein „Zucker-Thema“. Er beeinflusst unsere Energie, unsere Konzentration, unser Wohlbefinden – und auf lange Sicht unser Krankheitsrisiko. Die gute Nachricht: Sie haben viele Möglichkeiten, selbst aktiv zu werden. Mit einer ausgewogenen Ernährung, Bewegung, Stressmanagement und einem Blick auf die eigenen Blutwerte sind Sie bestens gerüstet.
Falls Sie Unterstützung brauchen – ob mit einem gezielten Nahrungsergänzungsmittel wie Glucocontrol oder einer persönlichen Beratung – wir sind für Sie da!
Bleiben Sie im Gleichgewicht – für mehr Energie, Gesundheit und Lebensfreude.
Ihr Team der Stadtapotheke Knittelfeld
Quellen:
https://www.sozialversicherung.at/cdscontent/?contentid=10007.859996&portal=svportal
https://www.wko.at/pages/wiener-wirtschaftskreis/diabetes.pdf
https://www.facediabetes.at/zahlen-und-fakten.html
https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Nicht-uebertragbare-Krankheiten/Diabetes.html
https://health.ec.europa.eu/system/files/2024-01/2023_chp_at_german.pdf
https://www.diabetesnetz.info/diabetes/
https://www.diabetes-news.de/wissen/praevention/primarpravention-von-diabetes-typ-2
https://www.gesundheitsinformation.de/wie-kann-man-typ-2-diabetes-vorbeugen.html
https://www.oedg.at/pdf/Diabetesbericht_Appendix.pdf
https://www.diabetesstiftung.de/11-tipps-zur-praevention
https://www.zuckerkrank.de/diabetes-typ-2/was-ist-diabetes-typ-2/diabetes-vorbeugen
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/gesundheitsgefahren/diabetes.html
https://flexikon.doccheck.com/de/Blutzuckermessung
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