Morgenmotoren & Nachthelden:
Verdauung und Entgiftung im Biorhythmus
Unser Körper funktioniert wie eine gut abgestimmte Maschine, die nach einem inneren Takt arbeitet – dem Biorhythmus. Dieser „Taktgeber“ beeinflusst unsere Energie, unsere Verdauung, ja sogar unsere Immunabwehr. Doch was bedeutet das für unser Wohlbefinden im Alltag? Welche „Maschinenteile“ arbeiten wann besonders intensiv? Zeigerecht vor der Umstellung auf die Winterzeit werfen wir dieses Mal einen Blick darauf, wie und wann wir wesentliche Teile unseres Systems am besten „warten“ können: unseren Darm und unsere Leber. Mit 5-Biorhythmus-Tipps und zwei brandneuen Produktinnovationen!
Was ist der Biorhythmus - und warum ist er wichtig?
Der Biorhythmus – oft auch als „innere Uhr“ bezeichnet – beschreibt die natürlichen zyklischen Schwankungen verschiedener Körperfunktionen innerhalb eines 24-Stunden-Takts. Zu den wichtigsten physiologischen Vorgängen, die durch diesen sogenannten „zirkadianen Rhythmus“ gesteuert werden, gehören der Schlaf-Wach-Rhythmus, der Stoffwechsel, der Hormonhaushalt und die Körpertemperatur.
Diese Rhythmen werden hauptsächlich vom suprachiasmatischen Nucleus (SCN) im Gehirn gesteuert, der auf Lichtveränderungen reagiert. Wenn morgens die Sonne aufgeht, gibt unser Körper das Signal zum Aufwachen. Die Produktion des Schlafhormons Melatonin nimmt ab, während das „Wachmacherhormon“ Cortisol ansteigt. Am Abend hingegen schaltet sich der Körper wieder auf Ruhe um: Die Melatoninproduktion steigt, Cortisol sinkt, und der Körper bereitet sich auf den Schlaf vor. Dieser Rhythmus steuert aber nicht nur unser Schlafverhalten – er wirkt sich auf zahlreiche weitere Prozesse aus, darunter die Verdauung, den Stoffwechsel und die Entgiftung.
Darm und Biorhythmus: Der „Morgenmotor“
Eine funktionierende Verdauung, Energie im Alltag und eine gutes Abwehrsystem – für all das ist unser Darm zuständig. Der Darm gilt als Zentrum unserer Gesundheit, und das völlig zurecht: Neben seiner Hauptaufgabe der Verdauung, der Bereitstellung von Nährstoffen und Vitaminen und dem Ausscheiden von verdauter Nahrung, ist er auch ein wesentlicher Bestandteil unseres Immunsystems. Ein gesunder Darm ist also eine wichtige Säule für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.
Und: Unser Darm ist eng mit dem Biorhythmus verbunden! Die Darmflora – also die Mikroorganismen, die in unserem Verdauungssystem leben – unterliegt täglichen Schwankungen, die sich an unserem Tagesrhythmus orientieren. Etwa 60% der Veränderungen in der Menge bestimmter Bakterienstämme wie Clostridien und Lactobazillen hängen mit dem zirkadianen Rhythmus zusammen.
Unser Verdauungssystem folgt entsprechend einem natürlichen Zyklus von Aktivität und Ruhe. Viele Menschen können es gut bestätigen: Vor allem morgens - und auch nach den Mahlzeiten befindet sich der Darm in einer Phase intensiver Aktivität. Daher suchen viele nach dem Morgenkaffee zuverlässig das stille Örtchen auf. Abends und nachts hingegen fährt der Darm seine Aktivität herunter, um sich auf die Regeneration und Reparaturprozesse zu konzentrieren.
Ein gestörter zirkadianer Rhythmus kann entsprechend zu Magen-Darm-Störungen wie beispielsweise der „Reiseverstopfung“ führen. Auch unregelmäßige Mahlzeiten, unregelmäßiger Schlaf wie zum Beispiel durch Schichtarbeit, oder auch Schlafmangel können den Darm durcheinanderbringen. Dies kann nicht nur Verdauungsprobleme wie Blähungen oder Verstopfung auslösen, sondern auch das Immunsystem schwächen, das eng mit der Darmgesundheit verknüpft ist.
Die Leber: Der stille Held der Nacht
Während unser Darm uns morgens Schwung verleiht, ist die Leber vor allem nachts gefordert. Als zentrales Stoffwechselorgan entgiftet die Leber das Blut, reguliert den Blutzuckerspiegel und baut schädliche Stoffe ab. Diese „Nachtschicht“ der Leber wird stark vom Biorhythmus beeinflusst: Während wir schlafen, läuft die Leber auf Hochtouren, um Schadstoffe aus dem Körper zu filtern und für den neuen Tag vorzubereiten. In der Zeit zwischen 1 und 3 Uhr nachts benötigt die Leber laut TCM besonders viel Ruhe, um ihre Entgiftungsaufgaben optimal erfüllen zu können.
Regelmäßige Störungen in dieser Phase, etwa durch nächtliche Aktivitäten oder unregelmäßige Schlafenszeiten, können den natürlichen Rhythmus beeinträchtigen und möglicherweise zu gesundheitlichen Problemen führen. Um die Lebergesundheit zu unterstützen, sollten Sie daher einen regelmäßigen Schlafrhythmus einhalten und in den frühen Nachtstunden ausreichend Ruhe finden. Damit kann die Leber ihre wichtigen Funktionen ungestört ausführen und so ihren Beitrag zu Ihrer allgemeinen Gesundheit leisten.
Die Darm-Leber-Achse: Ein starkes Team
Darm und Leber stehen eng in Zusammenhang – man nennt dies die „Darm-Leber-Achse“. Diese beschreibt die wechselseitige Kommunikation zwischen den beiden Organen: Nährstoffe und Stoffwechselprodukte, die im Darm aufgenommen werden, gelangen über die Pfortader direkt zur Leber, wo sie weiterverarbeitet oder gefiltert werden.
Unter normalen Bedingungen gelangen nur wenige bakterielle Bestandteile aus dem Darm ins Blut – diese werden von der Leber effektiv gefiltert. Doch eine gestörte Darmflora oder eine geschwächte Darmbarriere („Leaky Gut“) können dazu führen, dass vermehrt bakterielle Toxine in die Leber eindringen. Dies belastet die Leber und kann entzündliche Prozesse auslösen, die langfristig zu Leberschäden führen können.
Umgekehrt kommuniziert die Leber über die Gallensäuren mit dem Darm, die nicht nur für die Verdauung von Fetten wichtig sind, sondern auch die Zusammensetzung der Darmflora beeinflussen. Ein gesunder Biorhythmus unterstützt also nicht nur die Funktion des Darms, sondern schützt auch die Leber vor Überlastung.
5 Biorhythmus-Tipps für Verdauung und Leber
Um den natürlichen Rhythmus von Darm und Leber optimal zu nutzen, achten Sie am besten darafu, diese einfachen, aber wirkungsvolle Maßnahmen in Ihrem Alltag bestmöglich zu berücksichtigen:
Regelmäßige Mahlzeiten unterstützen die natürlichen Rhythmen von Darm und Leber. Verzichten Sie auf späte, schwere Mahlzeiten, um die Leber nicht zu überlasten, und gönnen Sie Ihrem Verdauungssystem abends ausreichend Ruhe.
Ballaststoffe fördern eine gesunde Darmflora und unterstützen die Verdauung. Vollkornprodukte, Gemüse und Hülsenfrüchte sind ideale Begleiter für einen gesunden Darm. Achten Sie darauf, Ihren Tag mit einer ballaststoffreichen Mahlzeit zu beginnen.
Der Schlaf ist nicht nur für die Regeneration von Gehirn und Muskeln wichtig, sondern auch für die Funktion von Darm und Leber. Sorgen Sie für regelmäßige Schlafzeiten und vermeiden Sie Störungen Ihres Biorhythmus durch unnötige nächtliche Aktivitäten.
Die Leber arbeitet nachts besonders intensiv. Durch eine leichte, fettarme Abendmahlzeit können Sie die Leber unterstützen und ihr die nötige „Ruhe“ für ihre Entgiftungsarbeit geben.
Mit Probiotika und Präbiotika können Sie gezielt die Anzahl der guten Darmbakterien positiv beeinflussen.
Biorhythmus und Uhrumstellung
Zweimal im Jahr ein heißes Thema: Die Uhrumstellung (nicht vergessen: am 27. Oktober). Die Umstellung der Uhr zwischen Sommer- und Winterzeit war ursprünglich zur besseren Nutzung des Tageslichts gedacht. Mir ihr kommen aber auch Auswirkungen auf unseren Biorhythmus und unsere Gesundheit. Besonders kurz nach dem Wechsel leiden viele Menschen an Schlafproblemen, fühlen sich müde und ausgelaugt. Die Zeitumstellung bringt bei einigen Menschen eben auch die Verdauung aus dem Takt – mit Durchfall oder Verstopfung.
Die Umstellung auf die Winterzeit geht aber meist leichter, da sie viel mehr unserer „Innenzeit“ entspricht, und die gewonnen Stunde nicht so schwerfällt als die verlorene im Sommer. Nach wenigen Tagen sind wir meist auf den Winterrhythmus eingestellt.
Die neue, smarte Kur für Darm und Leber
Zusammengefasst: Ihr Biorhythmus ist weit mehr als nur der Taktgeber für Schlaf und Wachheit – er steuert zentrale Prozesse wie die Verdauung, den Stoffwechsel und die Entgiftung. Insbesondere Darm und Leber sind eng mit diesen Rhythmen verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Indem Sie auf die natürlichen Bedürfnisse Ihres Körpers achten, feste Mahlzeiten einplanen und ausreichend Ruhephasen einlegen, können Sie Ihre Gesundheit unterstützen und Ihr Wohlbefinden steigern.
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Bleiben Sie gesund und haben Sie einen perfekten Umstieg in die Winterzeit -
das wünscht Ihnen
Ihr Team der Stadtapotheke Knittelfeld
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*Calcium trägt zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen und zur normalen Funktion der Muskulatur bei, unter anderem der Darmmuskulatur
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* Cholin, Mariendistel, Artischocke und Knoblauch tragen zur Erhaltung einer normalen Leberfunktion bei.
** Mariendistel fördert die Entschlackung des Körpers, Artischocke unterstützt die Entgiftung.
Quellen:
https://evosan.at/blog/202-das-immunsystem,-das-mikrobiom-und-der-biorhythmus
https://www.eunova.de/gesunde-ernaehrung/biorhythmus
https://www.gesundheit.de/gesundheit/biorhythmus-id215278/
https://www.netdoktor.de/alternativmedizin/tcm/organuhr/
https://www.geo.de/wissen/13369-rtkl-biorhythmus-die-unerbittliche-innere-uhr
Sind Sie Team „heiß“, „warm“, oder „kalt“? Manche freuen sich, andere wollen es ganz und gar nicht wahrhaben: Der Herbst steht vor der Tür, die Tage werden kürzer, und die Temperaturen sinken. Und es beginnt die Zeit, in der Erkältungen und grippale Infekte Hochsaison haben. Wenn Sie Schul- oder Kindergartenkinder haben, haben Sie die ersten Schnupfen- und Hustenrunden vielleicht auch schon hinter sich. In jedem Fall lohnt es sich, sich auf die kalte Jahreszeit gut vorzubereiten.
Kommt Ihnen das bekannt vor? Der Körper ist schon wieder im Alltag angekommen, aber der Darm scheint noch in den Ferien zu weilen. Ob er die exotische Küche des Urlaubs nicht loslassen will, oder gar nichts behalten will, oder gefühlt einfach nur eine Auszeit von der gewohnten Routine braucht – es ist an der Zeit, ihn wieder auf Touren zu bringen!