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Schlafstörungen: Fun Facts, Tipps und Checkliste

von Michaela Zaversky Februar 17, 2023

Schlafstörungen: Fun Facts, Tipps und Checkliste

Schlafstörungen wie Ein- und Durchschlafstörungen sind weit verbreitet: 8 Prozent der Österreicher:innen leiden unter krankhafter Schlaflosigkeit, 30 Prozent klagen über regelmäßige Einschlafstörungen – Tendenz steigend.  Das liegt nur in seltenen Fällen an verspeisten Insekten, obwohl wir angeblich in einem Leben durchschnittlich 70 Insekten während der Nacht essen. Aber wir wollen bei Ihnen mit unserem Beitrag ja nicht für Schlaflosigkeit sorgen, sondern Ihnen Tipps und Orientierung geben: Was können Sie selbst tun, um Ihren Schlaf zu verbessern, und wo finden Sie bei Bedarf Hilfe? Ein wenig lustiges und unnützes Wissen zum Thema Schlaf haben wir aber auch für Sie gesammelt – vielleicht unterbricht das Ihre störenden Gedanken beim Einschlafen…

 

Schlafbedarf - Wieviel Schlaf brauchen wir eigentlich?

Eine Studie anhand der Daten von fast 500.000 Erwachsenen, von denen für 40.000 Teilnehmer auch MRT-Bilder und genetische Daten vorlagen, kam zu dem Ergebnis, dass 7 Stunden Nachtruhe eine gute Schlafdauer für Menschen im mittleren und höheren alter zu sein scheint. Weniger, aber auch mehr Schlaf, kann die psychische Gesundheit beeinträchtigen und schlechtere geistige Leistungen hervorrufen. Der österreichische Schlafexperte Manfred Walzl von der Landesnervenklinik Graz kommentiert: „Frauen brauchen zwischen acht und neuen Stunden, Männer zwischen sieben und acht Stunden Schlaf“. Aber wie immer bestätigen Ausnahmen die Regel – so soll Napoleon mit 4 Stunden Schlaf ausgekommen sein, und Einstein hätte 12 gebraucht. Entscheidend ist letztendlich das persönliche Wohlgefühl – fühlen Sie sich tagsüber müde, müssen Gähnen und leiden unter Konzentrationsproblemen, sollten Sie Ihre Schlafqualität verbessern. Denn entscheidend für die Frage des „Ausgeschlafen seins“ ist vielmehr die Frage die Qualität als die der Quantität: wenn Sie ausreichend Tiefschlafphasen erreichen, kann auch eine kürzere Schlafzeit ausreichen – demgegenüber hilft es auch nicht mehr, sich 10 Stunden unruhig im Bett herumzuwälzen.

 

Schlafstörungen im Überblick

Schlafprobleme können vielfältige Ursachen haben, manchmal gehören dazu auch organische oder psychische Erkrankungen, die die Nachtruhe direkt oder indirekt beeinflussen:

Störung

Symptome

Insomnie

Ein- und/ oder Durchschlafstörung

direkte, organische Schlafkrankheiten

Schnarchen, Atmungsaussetzer (Schlafapnoe), plötzliche Schlafattacken (Narkolepsie), unruhige Gliedmaßen (Restless-Legs-Syndrom)

Hypersomnie

übermäßiges Schlafbedürfnis

Schlaf-Wach-Rhythmus-Störung

Schlafbedürfnis passt nicht zu Tag-Nach-Zyklus (z.B. Jetlag oder Schichtarbeit)

Parasomnie

Zähneknirschen, Schlafwandeln, nächtliche Panikzustände, Albträume

indirekte, organische Krankheiten
(z.B.: Hypertonie, chronische Schmerzen, Atemwegserkrankungen, Schilddrüsenüberfunktion)

Ein- und/ oder Durchschlafstörung

indirekt, psychische Krankheiten
(Depressionen, Manien, Angst- oder Zwangsstörungen, Schizophrenie)

Ein- und/ oder Durchschlafstörung

adaptiert nach: https://www.meinmed.at/krankheit/schlafstoerungen/1563

 

Ein- und Durchschlafstörungen, die nicht direkt auf eine zugrundeliegende Krankheit zurückzuführen sind, können auch durch beruflichen oder privaten Stress ausgelöst werden. Druck in der Arbeit, private Sorgen oder Schicksalsschläge, veränderte Lebenssituationen – jeder hat das schon erlebt. Gedanken kreisen und wir können trotz Müdigkeit nicht in den Schlaf finden.

Eine andere häufige Ursache ist eine falsche Schlafhygiene. Das bedeutet, dass Sie selbst falsche Verhaltensweisen haben, die das Ein- oder Durchschlafen stören. Dazu gehören zum Beispiel Alkoholkonsum vor dem Schlafengehen, oder ungeeignete Aktivitäten kurz vor dem zu Bett gehen (Sport oder zu intensive Mediennutzung).

Auch Medikamente können als Nebenwirkung Schlafprobleme verursachen.

Schlafen Sie bei Vollmond schlecht? Ob der Vollmond einen direkten Einfluss auf unsere Schlaffähigkeit hat, ist nicht belegt, es gibt hier widersprüchliche Studien. Es scheint eher so, als ob der Zusammenhang zwischen Mond und Schlaf eher nur psychisch ist und nicht körperlich.

Eine bestimmte Lebensphase wiederum geht sehr oft mich Schlafstörungen einher: die Schwangerschaft.  Übelkeit, Sodbrennen, Wadenkrämpfe, Rückenschmerzen oder Harndrang – viele Begleitfaktoren von Schwangeren sind potenzielle Schlafräuber.

 

 

 

Was tun bei Schlafstörungen?  3 Phasen zum guten Schlaf

 

Wenn Sie über eine längere Zeit keine ausreichende, nächtliche Ruhe finden, können Sie schrittweise 3 Schritte probieren:

  1. Prüfen Sie Ihre Schlafhygiene
  2. Holen Sie sich Unterstützung mit Hausmitteln oder aus der Apotheke
  3. Holen Sie sich ärztlichen Rat

 

  1. Ihre Checkliste rund um die Schlafhygiene

Der erste Schritt zu Ihrem guten Schlaf sollte sein, dass Sie selbst kritisch Ihre Verhaltensweisen prüfen und bei Bedarf ändern. In vielen Fällen ist das völlig ausreichend.

Schlafzimmer

optimale Temperatur: 15° - 18° Celsius, 40-60% Luftfeuchtigkeit

gut abgedunkelt

kein Lärm

regelmäßig belüftet

schadstofffreie Umgebung (Naturmaterialien bei Möbeln und Bettwäsche)

Bettwäsche (atmungsaktiv, feuchtigkeits- und temperaturregulierend)

Matratze (Liegeeigenschaften individuell abgestimmt, feuchtigkeitsregulierend)

Elektrosmog (Elektrogeräte entfernen oder abschalten)

Essen & Trinken

Alkohol vor dem Schlafengehen vermeiden

Koffein mit ausreichendem Abstand vor der Nachtruhe

keine schwere Kost (am besten 2 Stunden Nahrungskarenz vor dem Schlafengehen)

Aktivitäten vor dem Zubettgehen

Medien-Abstinenz (keine elektronischen Medien 1 Stunde vorher)

regelmäßig Sport am Tag - aber keine anstrengenden Tätigkeiten vor der Nachtruhe

Einschlafrituale einführen (Buch lesen, entspannende Musik hören,…)

  1. Hausmittel & Apotheke

 

Die Natur bietet gerade beim Thema Schlaf wunderbare und wirksame Möglichkeiten, Sie beim Ein- und Durschlafen zu unterstützen. Hier ein paar Beispiele für Sie:

 

  • Nüsse enthalten viele Stoffe, die müde machen – vor allem Walnuss, Cashew und Mandeln wirken einschläfernd
  • Bananen enthalten die Aminosäure Tryptophan, die für die Bildung von Schlafhormonen sorgt
  • Kräuterkissen mit beruhigenden Blüten wie Lavendel, Baldrian, Melisse oder Passionsblume entspannen
  • Jasminblütenölriecht wunderbar und hat eine valium-ähnliche, beruhigende Wirkung auf den Körper
  • Baldrian-Tee – der Klassiker

 

Baldrian, Lavendel, Passionsblume, Melisse und Hopfen sind auch die häufigsten Bestandteile von (rezeptfreien) Einschlafhilfen aus der Apotheke. Weiters sinnvolle Inhaltstoffe sind Melatonin, das körpereigene Hormon für die Regulation von Tag-Nacht-Rhythmus, oder auch Magnesium, dass die Funktionen des Nervensystems und der Psyche unterstützt.

Mit unserer pharmazeutischen Expertise haben wir in unserer Apotheke für Sie zwei wunderbare Produkte zusammengestellt, die wir Ihnen mit Überzeugung empfehlen, wenn Sie professionelle Unterstützung für Ihren Schlaf suchen: den Entspannungs-Komplex PHYTOBALANCE und denGute Nacht-Komplex SCHLAF GUT

 

  1. Ärztlicher Rat

Wenn Sie trotz Verbesserung Ihrer Schlafgewohnheiten und Unterstützung mit Hausmitteln oder rezeptfreien Apotheken-Produkten über längere Zeit keine Verbesserung erleben, oder die Schlafprobleme sehr belastend für Sie sind, sollten Sie in jedem Fall einen Arzt aufsuchen. Als erste Anlaufstelle ist Ihr Hausarzt oder Ihre Hausärztin die beste Wahl, um auch zu prüfen, ob grundlegende Erkrankungen Ursache für die Schlafstörung sein könnten. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin kann dann auch einschätzen, ob Sie mit vorübergehender medikamentöser Unterstützung, weiterer fachärztlicher Betreuung oder eventuell einer Untersuchung in einem Schlaflabor am besten versorgt sind.

 

 

Fun Facts rund um den Schlaf

Abschließend für sie noch ein wenig unnützes Wissen rund ums Thema – vielleicht schlafen Sie beim Grübeln über manche dieser Punkte ja auch wunderbar ein 😊:

Der Durchschnittsmensch isst angeblich in seinem gesamten Leben
10 Spinnen und 70 Insekten während der Nacht.

Einschlafzuckenkennt fast jeder. Das passiert, weil das motorische Zentrum,
dass unsere Bewegungen steuert, später runterfährt als die fürs Denken verantwortlichen Gehirnareale.

Frauen schlafen besser alleine, Männer nicht – sagen Wiener Forscher.
 Die Erklärung: Frauen werden das Schlafverhalten eines anderen Menschen im Bett gestört, Männer fühlen sich zusammen sicherer und schlafen daher besser.

Im Durchschnitt wacht ein Mensch in einer Nacht ca. 25 Mal auf -
aber so kurz, dass wir es nicht bewusst wahrnehmen.

Der offizielle Lautstärken-Rekord im Schnarchen
wird vom Schweden Kare Walkert gehalten und liegt bei sagenhaften 93 Dezibel.
Das entspricht zum Vergleich dem Lärmpegel vorbeifahrender Lastwagen auf der Autobahn.

In Minnesota/ USA ist es angeblich verboten, nackt zu schlafen,
während es in Pittsburgh illegal ist, in einem Eisschrank zu schlafen

Und darum ist eine gute Matratze wichtig:
Während des Schlafens verliert der Mensch rund einen halben Liter Wasser.

 

Wir hoffen, Sie hatten wieder viel Freude und Aha-Erlebnisse mit unserem Beitrag.  Für Ihre Fragen und Probleme haben wir in unserer Apotheke in Knittelfeld immer ein offenes Ohr für Sie!  Wenn Sie uns nicht direkt besuchen können, dannkontaktieren Sie uns gerne trotzdem, oder besuchen Sie unsereWebsite!

 

Gute Nächte und wunderbare Tage wünscht Ihnen

Ihr Zaversky-Team

 

 

 

 

 

Unsere Schlaf-Produktempfehlungen:

 

  • Der Entspannungs-Komplex: PHYTOBALANCE CompleteZ

Wenn Sie  öfter Probleme mit Stress, Unruhe und/ oder Schlafproblemen haben, dann kennen Sie vermutlich schon die eine oder andere Möglichkeit, wie Sie sich mit den Schätzen der Natur helfen können. Lavendel,  Hopfen, Melisse, Baldrian oder Passionsblumenkraut sind bewährte Pflanzenextrakte, die die innere Ruhe und Entspannung und auch einen natürlichen Schlaf unterstützen. Jede Pflanze ist dabei einzigartig, und unterstützt mit ihren Stärken auf ihre spezifische Art und Weise.

Was ist also nun für Sie das richtige? Baldriantee oder Passionsblumenextrakt, Lavendelöl-Kapseln oder Melissengeist? Wir haben für Sie keine Kompromisse geschlossen und in unseren Phytobalance-Kapseln das Beste aus allen Pflanzen kombiniert, und zusätzlich noch Vitamine ergänzt:

Die wertvollen Pflanzenextrakte aus Lavendel, Baldrian, Melisse, Hopfen sowie Passionsblumenkraut unterstützen die innere Ruhe und Entspannung sowie einen natürlichen Schlaf.

Mit Vitamin B6 als Beitrag zur normalen Funktion des Nervensystems und der Psyche

Mit Pantothensäure (Vitamin B5) als Beitrag zum normalen Stoffwechsel von Neurotransmittern

PHYTOBALANCE CompleteZ – der kompromisslose Pflanzenkomplex für Ihre Ruhe und Ihren Schlaf

 

  • Der Gute Nacht -Komplex: SCHLAF GUT CompleteZ

Eine zusätzliche Unterstützung haben wir für Sie mit unseren SCHLAF GUT- Kapseln zusammengestellt, einer Kombination aus bewährten Pflanzenextrakten und ausgewählten Mikronährstoffen:

GUT EINSCHLAFEN -  Melatonin trägt dazu bei, die Einschlafzeit zu verkürzen. (Die Verkürzung der Einschlafdauer stellt sich ein, wenn kurz vor dem Schlafengehen 1 mg Melatonin (=2 Kapseln) eingenommen werden.)

ERHOLSAM  SCHLAFEN -  Passionsblume, Melisse und Hopfen unterstützen den normalen Schlaf

ENTSPANNUNG UND EMOTIONALES WOHLBEFINDEN - die Melisse hilft bei der Entspannung und unterstützt ein mentales Wohlbefinden

MEHR LEISTUNGSFÄHIGKEIT AM TAG - Magnesium, Vitamin B6 und B12 tragen zu einer Verringerung von Müdigkeit bei

UNTERSTÜTZUNG STARKER UND GESUNDER NERVEN - B5 unterstützt eine normale geistige Leistung und B12 trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei 

 

SCHLAF GUT CompleteZ: Gute Nacht & guter Tag - mit vollem Einsatz bewährter Pflanzen und Mikronährstoffe wie Melatonin

 

 

 

 

 

Quellen:

https://www.meduniwien.ac.at/web/ueber-uns/news/news-im-september-2021/acht-prozent-der-oesterreicherinnen-leiden-unter-krankhafter-schlaflosigkeit/
https://www.meduniwien.ac.at/web/ueber-uns/news/detailseite/2018/news-im-maerz-2018/oesterreicher-leiden-haeufiger-an-schlafproblemen-als-frueher/
https://www.miss.at/22-kuriose-fakten-ueber-das-schlafen/
https://www.nature.com/articles/s43587-022-00210-2
https://www.derstandard.at/story/1319183810667/wie-viel-schlaf-braucht-der-mensch
https://intersom.de/infopool/gesunder-schlaf/wie-wir-schlafen/napoleon-contra-einstein-kurz-und-langschlaefer/
https://apotheken.de/krankheiten/4735-schlafstoerung-ohne-andere-erkrankung-als-ursache?utm_source=article&utm_content=previous
https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/gehirn-nerven/schlafstoerungen/insomnie.html
https://meinschlaf.de/gesunder-schlaf/so-verbessert-magnesium-deine-schlafqualitaet-8215/
https://science.orf.at/v2/stories/2988169/
https://www.oeko-planet.com/magazin/gesundes-schlafklima
https://schlafkultur.de/schlafblog/die-besten-natuerlichen-schlafmittel/
https://www.schlafkampagne.de/rekorde-rund-ums-bett/

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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