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Die Top-Tipps für Ihre Reiseapotheke

von Michaela Zaversky Mai 19, 2025

Die Top-Tipps für Ihre Reiseapotheke

Erholung statt Frust im Urlaub

Die Top-Tipps für die Reiseapotheke

Haben Sie schon Ihren Sommerurlaub geplant? Nach den letzten Jahren zieht es heuer wieder besonders viele Österreicher:innen in die Ferne. Ob Citytrip nach Barcelona, Strandurlaub in Griechenland oder Wandern in Tirol: Die Vorfreude ist groß, der Koffer schnell gepackt. Bitte darin nicht vergessen: Ihre Reiseapotheke! Sie kann in brenzligen Momenten zum echten Lebensretter werden – oder zumindest dafür sorgen, dass der Urlaub nicht vorzeitig endet oder Sie ihn nur im Hotelzimmer verbringen.

Wir haben dieses Mal für Sie die wichtigsten Infos rund um Gesundheit im Urlaub, eine praktische Pack-Checkliste und unsere Top-Produkt-Tipps von Durchfall bis Insektenschutz. Damit nur Sie ins Wasser fallen - und nicht ihr Urlaub …


Warum überhaupt eine Reiseapotheke?

Klingt auf den ersten Blick vielleicht etwas übervorsichtig, ist aber in der Praxis Gold wert. Denn wer schon einmal mitten in der Nacht in Italien auf der Suche nach einer geöffneten Apotheke war, weiß: Auf Reisen hat man nicht immer sofort Zugang zu den vertrauten Medikamenten. Und egal ob Durchfall, schmerzender Sonnenbrand oder juckende Insektenstichen – man möchte damit so wenig Zeit wie möglich verbringen, besonders in der wertvollen Urlaubszeit. „Hätt ich doch ...“ ist dann ein Satz, den wir Ihnen gerne ersparen möchten.


Wo lauert das Risiko? – Reiseziele im Vergleich

Urlaub auf Balkonien – also daheim in Österreich – ist nicht nur gemütlich, sondern auch gesundheitlich ziemlich sicher. Doch manchmal ruft das Abenteuer, das Meer oder ein Tapetenwechsel in ferne Länder. Wer dabei über die Landesgrenzen hinausreist, sollte sich gut informieren – denn nicht alle Reiseziele sind aus medizinischer Sicht gleich unbedenklich. Wer in Länder mit niedrigen Hygienestandards, eingeschränkter medizinischer Versorgung oder häufigen Infektionskrankheiten reist, sollte besonders gut vorbereitet sein. In Teilen von Afrika (z. B. Sudan, Somalia, Zentralafrikanische Republik), dem Nahen Osten (z. B. Afghanistan, Syrien, Jemen) oder Lateinamerika (z. B. Venezuela, Haiti) ist das Risiko für Reiseerkrankungen wie Malaria, Cholera oder Dengue deutlich erhöht. Auch Verletzungen oder akute Notfälle können problematisch sein, wenn keine adäquate Versorgung möglich ist.

Besonders sichere Reiseziele hingegen sind Nord- und Mitteleuropa, oder auch Kanada, Japan, Australien oder Neuseeland. Diese Länder zeichnen sich durch sehr hohe Hygienestandards, stabile gesellschaftliche Verhältnisse und eine exzellente medizinische Infrastruktur aus. 


Typische Reisekrankheiten & was hilft wirklich


  1. Durchfall und Darminfekte

Reisedurchfall zählt zu den häufigsten Beschwerden im Urlaub – besonders in warmen Regionen mit abweichenden Hygienestandards. Die Symptome reichen von dünnflüssigem Stuhl über Krämpfe bis hin zu leichtem Fieber. Wichtig ist es, dass Sie im Fall des Falles frühzeitig gegensteuern und ausreichend Flüssigkeit sowie Elektrolyte aufnehmen, um den Wasser- und Salzverlust auszugleichen. In den ersten Stunden empfiehlt sich Schonkost wie Zwieback, Banane oder Reis. Medikamente mit medizinischer Kohle, Tanninen oder Pektinen können zur Linderung beitragen. Unser Tipp: Bioma Reset Xerogel. Es ist einsetzbar bei akuten  Darminfektionen unterschiedlicher Arzt (z.B. auch Salmonellenvergiftung) und trägt zur Magen-Darm-Entgiftung wie auch zum Aufbau der Darmflora bei, bei  Erwachsenen und auch Kindern ab 2 Jahren. 

Sollten die Beschwerden länger als drei Tage andauern, Fieber oder Blut im Stuhl auftreten, holen Sie sich immer am besten ärztlichen Rat ein! 

Generell gilt: Vorbeugung durch hygienisches Verhalten ist der beste Schutz – also waschen Sie Ihre Hände regelmäßig und verzichten Sie, wenn Sie nicht sicher sind, auf Trinkwasser und rohes Essen…


  1. Empfindliche Verdauung nach dem Infekt

Nach einer Magen-Darm-Erkrankung ist unser Verdauungssystem oft noch empfindlich. Die natürliche Darmflora, die wesentlich zur Verdauung und Immunabwehr beiträgt, kann durch Durchfallerkrankungen und Medikamente wie Antibiotika stark in Mitleidenschaft gezogen werden. Eine umgehende, gezielte Darmsanierung hilft, das Gleichgewicht wiederherzustellen und Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl oder erneuten Durchfall vorzubeugen. Besonders empfehlenswert sind Präparate mit unterschiedlichen, aufeinander abgestimmten Bakterienstämmen, die sich im Darm ansiedeln und dort ihre gesundheitsfördernde Wirkung entfalten. Auch Ballaststoffe wie Inulin oder Oligofruktose können die guten Bakterien als „Futter“ unterstützen. Während dieser Phase ist es ratsam, schwer verdauliche oder stark zuckerhaltige Lebensmittel zu meiden und sich ballaststoffreich zu ernähren.Floratab von Biomalife ist unsere Empfehlung für Reisende, mit 5 Mrd. KbE der sehr resistenten Hefe Saccharomyces cerevisiae var. Boulardii.


  1. Mücken & Co

Die kleinen Blutsauger sind mehr als nur lästig: Mücken, Gelsen, Bremsen und Zecken können auch Krankheiten übertragen. In tropischen Ländern besteht die Gefahr von Dengue-, Zika- oder Malaria-Infektionen, während in Europa FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) über Zecken übertragen werden kann. Achten Sie deswegen besonders in feucht-warmen Urlaubsdestinationen oder im Wald auf guten Insektenschutz! Verwenden Sie tagsüber möglichst helle, lange Kleidung und tragen Sie ein geeignetes Insektenschutzmittel mit Wirkstoffen wie DEET, Icaridin oder Zitroneneukalyptusöl auf. Für Kinder eignen sich mildere Produkte. 

Denken Sie auch an den Schutz in der Nacht: Moskitonetze und mückenabweisende Raumsprays können helfen. Unsere Empfehlung: Tagsüber dasInsektenschutz Spray Kids (schonend und hautfreundlich), bei Bedarf fürErwachsene das stärkere FORTE


  1. Hilfe – es brennt!

Sonnenbrand entsteht durch eine zu hohe UV-Belastung, meist durch zu langes Sonnenbaden ohne ausreichenden Sonnenschutz. Die Haut reagiert mit Rötung, Schmerzen, Hitzegefühl und manchmal auch mit Blasenbildung. Besonders gefährlich ist Sonnenbrand bei Kindern, da sich dadurch das Hautkrebsrisiko im späteren Leben erhöht. Wichtig ist: Gehen Sie umgehend aus der Sonne und kühlen Sie die betroffenen Hautstellen, z. B. mit feuchten Tüchern oder einem lauwarmen Bad. Auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr unterstützt den Körper bei der Regeneration. 

Auf Pflegeprodukte mit Alkohol oder Duftstoffen sollten Sie in der Zeit verzichten Stattdessen empfehlen wir Ihnen beruhigende, feuchtigkeitsspendende Gele oder Cremes mit Inhaltsstoffen wie Panthenol oder Aloe Vera. Sie lindern den Schmerz, kühlen angenehm und fördern die Heilung. Erste Hilfe leistet hier unser bewährtesHauptmann Aloe Vera Gel: beruhigt, kühlt, regeneriert – ideal auch bei Hitzepickelchen und Insektenstichen.


  1. Vorbeugen statt Nachcremen

Ein ausreichender Sonnenschutz ist das A und O – nicht nur am Strand, sondern auch bei Ausflügen, beim Wandern oder Stadtbummel. Idealerweise sollten Sie Sonnencreme etwa 30 Minuten vor dem Sonnenkontakt großzügig auftragen. Für das Gesicht und empfindliche Hautpartien ist eine wasserfeste Creme mit hohem Lichtschutzfaktor (LSF 50) besonders empfehlenswert. Wichtig: Nach dem Schwimmen, Abtrocknen oder starkem Schwitzen sollte der Sonnenschutz erneut aufgetragen werden, auch wenn das Produkt als „wasserfest“ deklariert ist.

Achten Sie beim Kauf auf UVA- und UVB-Schutz, das Haltbarkeitsdatum sowie auf eine hautfreundliche Formulierung – vor allem für Kinder oder Menschen mit sensibler Haut. Moderne Sonnencremes bieten zudem pflegende Inhaltsstoffe wie Hyaluron für zusätzliche Feuchtigkeit. Die wasserfesteGesichtscreme mit LSF 50 + Hyaluron bietet sehr hohen Schutz und Pflege zugleich, alternativ auch alsGesichtscreme LSF30.

Sie wünschen sich schöne Bräune ohne Reue? Dann probieren Sie gern dieBräunungsintensivierende Creme – als Pre- und After-Sun Pflege!



Die große Pack-Checkliste für Ihre Reiseapotheke

Hier für Sie auf einen Blick: die wichtigsten Utensilien – einfach abhaken, einpacken, losreisen:

Schmerz & Fieber:

Medikamente mit den Wirkstoffen Paracetamol oder Ibuprofen sind bewährt gegen Schmerzen, Fieber und Entzündungen. Auch ein digitales Fieberthermometer sollte nicht fehlen. 

Magen & Darm: 

Elektrolytlösungen gleichen den Flüssigkeitsverlust bei Durchfall aus. Mittel mit medizinischer Kohle, Tanninen oder Pektinen können helfen, akuten Durchfall zu lindern. Hier für die Apotheke gleich bestellen:Bioma Reset Xerogel

Darmflora-Aufbau: 

Nach Antibiotikagaben oder Darminfekten helfen Probiotika, die gesunde Darmflora wiederherzustellen. Hier geht’s zuFloratab von Biomalife

Wundversorgung:

Ein Set aus Pflastern in verschiedenen Größen, Blasenpflastern, Desinfektionsspray, Mullbinden, Wundsalbe sowie Verbandsmaterial ist sinnvoll. Auch eine kleine Schere, Sicherheitsnadeln und Einmalhandschuhe schaden nicht.

Insektenschutz: 

Sprays oder Lotionen mit DEET, Icaridin oder ätherischem Zitroneneukalyptusöl bieten Schutz vor Mücken und anderen Insekten. Wie zum Beispiel:Insektenschutz Spray Kids für empfindliche Haut oderInsektenschutz Spray Forte für starken Schutz. Auch ein Gel zur Linderung von Insektenstichen sollte mit.

Sonnenpflege:

Ein hoher Lichtschutzfaktor (LSF 30 oder 50), wasserfeste Texturen und beruhigende After-Sun Pflege helfen, Sonnenbrand zu vermeiden oder zu lindern. Achten Sie auf UVA- und UVB-Schutz. Auf Nummer sicher gehen Sie gleich mit:Gesichtscreme mit LSF 50 + Hyaluron

Allergie & Haut: 

Antihistaminika in Tablettenform (z. B. Cetirizin) sowie juckreizstillende Cremes oder Gele bei Insektenstichen oder Hautausschlägen. Wie zum Beispiel: Antihistamin-Gel zur lokalen Anwendung.

Reiseübelkeit:

Tabletten oder Kaugummis mit Dimenhydrinat, Scopolamin-Pflaster (rezeptpflichtig) oder natürliche Mittel mit Ingwerextrakt helfen bei Übelkeit und Reisekrankheit. Ideal für Auto-, Flug- oder Bootsreisen.

Individuelle Medikation: 

Denken Sie an Ihre Dauermedikamente (z. B. gegen Bluthochdruck, Asthma oder Diabetes) in ausreichender Menge. Nehmen Sie diese im Handgepäck mit! Auch ein Ärzt:innenbrief in englischer Sprache kann sinnvoll sein.

Bonus:

Kleine, aber nützliche Helfer: Zeckenzange, Pinzette, Fieberblasencreme, Ohrstöpsel, Nasenspray für trockene Luft im Flugzeug oder klimatisierten Räumen, ggf. eine Reiseimpfungskarte oder Impfpass-Kopie.


Reisen mit Hirn & Humor

Hier noch ein paar wichtige Tipps für Ihren Urlaub:

  • Medikamente bitte ins Handgepäck! Besonders bei Flugreisen, falls das Gepäck verspätet ankommt. Bewahren Sie Ihre wichtigsten Medikamente in der Originalverpackung samt Beipackzettel auf.


  • Ländercheck: In manchen Staaten sind bestimmte Medikamente nicht erlaubt. Informieren Sie sich vorab über die Einfuhrbestimmungen in Ihrem Zielland. Ein ärztliches Attest (idealerweise in englischer Sprache), das sowohl Handels- als auch Wirkstoffnamen nennt, kann erforderlich sein.


  • Notfallkarte: Schreiben Sie Ihre wichtigsten Diagnosen & Medikamente in die Landessprache – für den Fall der Fälle.


  • Medikamentenlagerung: Medikamente sollten kühl, trocken und lichtgeschützt transportiert werden – auch am Urlaubsort, z. B. im Kleiderschrank.


  • Impfungen & Prophylaxe: Besonders bei Fernreisen empfiehlt es sich, frühzeitig die aktuellen Impfempfehlungen zu prüfen – z. B. für Gelbfieber, Hepatitis A/B, Typhus oder Tollwut. Auch eine Malaria-Prophylaxe kann je nach Region notwendig sein. Lassen Sie sich dazu rechtzeitig vor Reiseantritt in Ihrer Apotheke oder von einer reisemedizinischen Stelle beraten.


  • Wichtige Dokumente: Denken Sie an Ihre e-Card, Impfpass, Diabetikerausweis, Allergiepass oder einen Notfallpass, falls Sie blutverdünnende Medikamente einnehmen.


  • Funny Fact am Ende: Wussten Sie, dass sich in 10.000 Metern Flughöhe nicht nur der Blickwinkel, sondern auch die Darmgase verändern? Der geringere Kabinendruck sorgt dafür, dass sich Luft im Körper ausdehnt – um bis zu 40 Prozent! Das führt nicht nur zu einem "Boeing Belly", sondern auch zu deutlich erhöhtem Pupspotenzial in der Kabine. Kein Wunder also, dass stilles Wasser der Getränkeklassiker über den Wolken ist und Hülsenfrüchte im Flugzeugmenü eher rar bleiben. Unser Tipp: Vor dem Abflug keine blähenden Speisen oder Sprudelgetränke – es fliegt sich schlichtweg entspannter. Und falls doch mal ein Lüftchen entweicht: Einfach so tun, als sei es der Kabinendruck gewesen ...


Fazit: Gut vorbereitet ist halb entspannt

Wenn Sie sich vorab um eine durchdachte Reiseapotheke gekümmert haben, können Sie viele Probleme direkt lösen – und verbringen den Urlaub bei Bedarf entspannter und nicht auf der Suche nach Arzt oder Apotheke… 

Gerne beraten wir Sie bei uns in der Apotheke individuell und stellen Ihre ganz persönliche Reiseapotheke zusammen! Für alle, die lieber bequem von zuhause aus planen: Unsere Produkttipps finden Sie direkt im Online-Shop.

Ob ein langes Feiertagswochenende im Mai oder Juni, oder in Vorfreude auf den Sommerurlaub: 

Viel Freude bei der Vorbereitung und erholsame Tage wünscht Ihnen 

Ihr Team der Stadtapotheke Knittelfeld



Quellen:

https://www.gesundheit.gv.at/leben/gesundheitsvorsorge/auf-reisen/insektenschutz.html

https://www.gesundheit.gv.at/leben/gesundheitsvorsorge/auf-reisen/reiseapotheke.html

https://www.netdoktor.at/krankheiten/sonnenbrand/

https://www.digestio.de/de/magen-und-darm/durchfall/durchfall-darmsanierung-darmflora

https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/symptome/reisedurchfall-was-tun-715693.html

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/umwelt-haushalt/produkte/sonnencreme-worauf-sie-achten-sollten-13710

https://www.holidaycheck.de/magazin/kuriose-urlaubsfakten/flugzeug-mythen

https://www.merian.de/urlaub-die-gefaehrlichsten-und-sichersten-laender


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